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Bundesfamilienministerin würdigt die „Engagierte Stadt“ Stendal

Sommertreffen der (Ober-)Bürgermeister:innen des Netzwerks 'Engagierte Stadt' ©Marc_Darchinger
Sommertreffen der (Ober-)Bürgermeister:innen des Netzwerks 'Engagierte Stadt'

Bürgermeister:innen aus bundesweit 113 „Engagierten Städten“ sind am 13. Juni 2022 in der Bundeshauptstadt Berlin zusammengekommen. Eingeladen waren sie vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Körber-Stiftung. Bundesfamilienministerin Lisa Paus betonte in ihrer Ansprache: „Bürgerschaftliches Engagement verbindet Menschen unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichen Alters und fördert den Zusammenhalt in Städten und Dörfern. Es trägt zu einem positiven Lebensgefühl bei. In einer ‚Engagierten Stadt‘ möchte man gerne leben! Darum ist es gut und wichtig, dass wir uns alle zusammen für das Programm ‚Engagierte Stadt‘ einsetzen. Und das sehr erfolgreich!“

Die Hansestadt Stendal wurde von Axel Kleefeldt, Stellvertreter des Oberbürgermeisters, beim Sommertreffen vertreten. Kleefeldt betont: „Bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung haben – gerade in diesen bewegten Zeiten – eine bedeutende Rolle für unsere Stadtgesellschaft. Um gesellschaftlichen Herausforderungen zu begegnen, brauchen wir die abgestimmte Zusammenarbeit von Verwaltung, Wirtschaft, Verbänden und natürlich den engagierten Bürger:innen vor Ort.“

Die sektorenübergreifenden Kooperationen unter dem Dach der Engagierten Stadt weisen als Erfolgsmodell den Weg in die Zukunft. Dabei tragen die Bürgermeister:innen eine entscheidende Rolle: als Rückgrat, Fürsprecher:innen und Brückenbauer:innen für dieses Engagement. An runden Tischen trugen die Anwesenden ihre Erfahrungen zusammen. So diskutierten sie Engagement als Standortfaktor, ihre Erfahrungen aus Pandemie und Ukraine-Krise in Hinblick auf lokale Resilienz, den Restart nach Corona und die Bedarfe der Stadtgesellschaft für den Aufbau nachhaltiger Engagementstrukturen.

Bürgerschaftliches Engagement hält unsere Gesellschaft zusammen, schafft mehr Lebensqualität vor Ort und stärkt die Demokratie. Wer sich engagiert, gestaltet unsere Gesellschaft mit und übernimmt Verantwortung. Dazu braucht es gute Rahmenbedingungen, damit Menschen sich aktiv einbringen Die Engagierte Stadt bringt die Menschen vor Ort zusammen und unterstützt neue Formen der Kooperation. Dabei werden möglichst viele Akteure vor Ort eingebunden, um bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung nachhaltig zu stärken.

Über das Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“

Seit 2015 fördert das Netzwerkprogramm “Engagierte Stadt“ den Aufbau bleibender Engagementlandschaften in ausgewählten Städten und Gemeinden Deutschlands. Seitdem sind belastbare und gut aufgestellte Netzwerke in den beteiligten Städten entstanden. Engagierte Städte profitieren vom Austausch erprobter Praxislösungen und der Vielfalt lokaler Konzepte. Sie sind Teil eines Netzwerks, das gelungene Praxis vor Ort sichtbar macht und mit Partner*innen bürgerschaftliches Engagement auf allen Ebenen stärkt. Dadurch haben sich die Bedingungen für bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung vor Ort nachweislich verbessert.

Das Programm wird durch ein Konsortium auf der Bundesebene getragen, dem das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Bertelsmann Stiftung, die Breuninger Stiftung, das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt, die Joachim Herz Stiftung, die Körber-Stiftung und die Robert Bosch Stiftung angehören.

Weitere Partner sind die Länder Hessen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein, der Deutsche Städte- und Gemeindebund, der Deutsche Städtetag, die Auridis Stiftung, die Metropolregion Rhein-Necker sowie die Stiftung Deutscher Verein.

Weitere Informationen finden sich auf engagiertestadt.de

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