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Landeswettbewerb "Jugend musiziert" (1.-3. April 2022) in der Hansestadt Stendal

Maike Schymalla, Leiterin der Musik- und Kunstschule der Hansestadt Stendal, informiert:

Vom 1. bis 3. April fand in der Hansestadt Stendal der Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ statt. Rund 230 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem ganzen Bundesland stellten sich in verschiedenen Kategorien den hochkarätig besetzten Jurys. Im Folgenden eine Übersicht aller Preisträger:innen:

Ergebnisse der Solowertungen

Violine solo

Maren David - AG IV (Klasse Lupu) - 3. Preis

Schlagzeug solo

Jakob Schymalla - AG II (Klasse Betancourt) - 1. Preis

Luise Schulz - AG III (Klasse Ulrich) - 2. Preis

Mallets solo

Eunike Edler - AG VI (Klasse Betancourt) - 2. Preis

Gesang (Pop) solo

Romy Schwarzer - AG V (Klasse Schubert) - 2. Preis

Ergebnisse der Ensemblewertungen

Klavier und ein Blechblasinstrument

Maximilian Golz (Klasse Socha) und Mara Hübener - AG 2 (Klasse H. Bahr) - 2. Preis

Magnus Ellmer (Klasse Socha) und Richard von Wnuck - AG 2 (Klasse H. Bahr) - 3. Preis

Klavier und ein Holzblasinstrument

Annie Hildebrandt, Oboe (Klasse Bechev). und Niclas Gesekus - AG 2 (Klasse H. Bahr) - 2. Preis

Felix Schymalla, Fagottino (Klasse Postolache), und Jakob Schymalla (Klasse Honscha) - 2. Preis

Sina David, Querflöte (Klasse Harzer), und Kristina Rosenbaum - AG III (Klasse H. Bahr) - 3. Preis

 

In der Musik- und Kunstschule war die zentrale Anmeldung für den Wettbewerb. Hier saßen jugendliche und erwachsene Helfer:innen aus Stendal und erklärten mit großer Freundlichkeit den aufgeregten Teilnehmer:innen die Wege in die Wertungsstätten und den Ablauf des Wettbewerbs, sie waren die erste Anlaufstelle bei Fragen und waren nicht zuletzt auch für die Kontrolle der 3G-Regel zuständig. Sie wiesen aber auch auf die Versorgung mit Waffeln und Kuchen durch den Förderkreis der Musik- und Kunstschule hin.

In der Musik- und Kunstschule fanden die meisten Wertungen statt: Am Samstag spielten die Geigen und die Teilnehmer:innen der Kategorie Klavier und ein Holzblasinstrument; am Sonntag die Schlagzeuger:innen und die Teilnehmer:innen der Kategorie Klavier und ein Blechblasinstrument.

Der Ballettsaal der Schule war ein Aufenthaltsraum für die Teilnehmer:innen, die – von weit angereist – dankbar für diese Möglichkeit waren und umso fleißiger beim Förderkreis Kuchen und Waffeln gekauft haben und so Spenden für die Arbeit der Musik- und Kunstschule getätigt haben.

Im Rathaus am Markt war die Wettbewerbsleitung vom Landesmusikrat Sachsen-Anhalt untergebracht. Da es aufgrund der anhaltenden Covid-19-Pandemie keine feierliche Urkundenvergabe in großer Runde geben konnte, holten die Teilnehmer:innen hier auch ihre Ergebnisse ab.

Am Samstag fanden im Rathaus die Ensemble-Wertungen der Gitarren statt. Der kleine Sitzungssaal war die Bühne; die Teilnehmer:innen spielten vor der historischen Holzschnitzwand aus dem 15. Jahrhundert – ein wunderbares Ambiente für einen Gitarrenwettbewerb.

Im Domstift wurden die Streichinstrumente gewertet, am Freitag die Geigen und am Samstag die Violoncelli. Die historische Bausubstanz im Domstift hat die Gäste sehr beeindruckt. Der Cordatussaal mit dem Steinwayflügel trug zu einer tollen Wettbewerbsatmosphäre bei.

Im Kaisersaal des Theaters der Altmark sangen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Wertung Gesang (Pop) solo. Die Bar-Atmosphäre des Kaisersaals passte gut zur dargebotenen Musik. Die kleine Bühne hatte genau die richtige Größe für die jungen Sängerinnen und ihre Begleiter.

Das Musikforum Katharinenkirche bot für die klassischen Ensemblewertungen das richtige Ambiente. Hier spielten am Sonntag die Harfen-Ensemble, die Wertungen „Alte Musik“, die Klavier-Kammermusik sowie die Gesangsensembles. Die Katharine bietet immer wieder eine tolle Konzert-Atmosphäre.

Als sechste Wertungsstätte war in diesem Jahr neu die Neuapostolische Kirche dabei. Hier fanden die Wertungen im Fach Akkordeon statt. Die jungen Teilnehmer:innen mit den schweren Instrumenten profitierten besonders von den guten Parkmöglichkeiten direkt vor der Kirche.

 

Die Jurys haben alle ein langes Wochenende mit vielen wichtigen Beratungsgesprächen hinter sich. Die Teilnehmer:innen gehen – in den meisten Fällen – durch viele Tipps gestärkt an neue musikalische Aufgaben. An manchen Stellen gab es auch Enttäuschungen über strenge Bewertungen oder über nicht ganz gelungene Vorspiele.

Der Regionalausschuss Altmark als Gastgeber hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Teilen des Bundeslandes davon zu überzeugen, dass die Hansestadt Stendal eine wunderbare Stadt mit tollen Wertungsorten ist und durch Freundlichkeit und kurze Wege punktet. Dank der Versorgung der Teilnehmer:innen durch den Förderkreis der Musik- und Kunstschule und den Teilnehmer-Aufenthaltsraum im Ballettsaal hatten die Teilnehmer:innen des Wettbewerbs eine schöne Zeit in unserer Hansestadt.

Ganz besonders herzlichen Dank allen Stendaler Helfer:innen, die dafür gesorgt haben, dass die Teilnehmer:innen aus dem ganzem Bundesland unsere Hansestadt Stendal in sehr guter Erinnerung behalten werden!

Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern!

Herzlichen Glückwunsch und herzlichen Dank allen beteiligten Lehrer:innen!

 

Das TV-Regionalmagazin "MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE" stellt unsere Musik-und Kunstschule in diesem Beitrag vor:  (Bitte auf den externen Link klicken.) 

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