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BCKategorie 04.12.2017 08:34:18 Uhr | Neuigkeiten | Startseite-Topmeldung

Oberbürgermeister Klaus Schmotz beim Themenabend "ARCHITEKTOUREN durch Sachsen-Anhalt: Die Schätze des Nordens"

Dirk Michaelis, Bärbel Schön, Klaus Schmotz, Tilman Tögel, Arne Marzahn und Gabriele Bark

Dies ist ein gemeinsame Veranstaltungsreihe der Architektenkammer Sachsen-Anhalt mit dem Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr sowie der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin.

Die Begrüßung nahm Dr. Klaus Klang, Staatssekretär, Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr, Magdeburg vor.

Über die Hansestädte Werben und Havelberg referierten Dr. phil. Peter Knüvener, Kunsthistoriker, Landesmuseum Hannover sowie Dr. Tilo Schöfbeck, Bauforscher aus Schwerin.

Klaus Schmotz, welcher neben Tilman Tögel (MdL und stellv. Vorsitzender des Landestourismusverbandes) sowie Gerhard Schlotter (Architekt aus Berlin) Teilnehmer einer Podiumsdiskussionsrunde zum Thema "Die Schätze des Nordens" in der Landesvertretung war, warb für die Schätze der Altmark und deren Hansestädte, wobei Stendal die größte ist. Die über 140 Besucher der Veranstaltungsreihe waren allesamt beeindruckt von den Backsteinbauten, welche Stendal und die anderen Hansestädte zu bieten haben. In diesem Zusammenhang beschrieb Klaus Schmotz auch noch einmal die Vorteile, welche die Mitgliedschaft in der Eurob (Europäischen Route der Backsteingotik), zu welcher Stendal bereits seit 2010 gehört, mit sich bringen.

Auf Einladung des Landestourismusverbandes ist auch der Altmärkische Hansebund mit nach Berlin gereist und hat die über 140 Besucher über die Besonderheiten der 8 Hansestädte informiert. Neben vielen informativen Gesprächen, welcher der Hansekaufmann (Arne Marzahn) mit den Gästen führen konnte, wurde ihm von den Gästen versichert "Nachdem was wir heute hier gehört haben, werden wir ganz bestimmt einmal bei Ihnen in der Altmark Urlaub machen".

Weitere Themen:
- Mitgliedschaft Stendals in der Europäischen Route der Backsteingotik
- OB warb für Stendal, die Altmark und machte den Besuchern die Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten schmackhaft
- Gerhard Schlotter berichtet über den Anbau des Domes

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