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Sanierte Rathenower Straße wieder freigegeben

Nach der Schere

 

Beständig geht es voran in der Hansestadt Stendal. Heute wurde in offiziellem Rahmen die Rathenower Straße wieder für den offenen Verkehr freigeben und somit die umfangreiche Sanierung einer wichtigen innerstädtischen Verkehrslinie abgeschlossen.

In einer Gemeinschaftsmaßnahme der Hansestadt Stendal, der Altmärkischen Gas- , Wasser und Elektrizitätswerke GmbH Stendal und der Abwassergesellschaft Stendal mbH wurde die Rathenower Straße in zwei Abschnitten saniert und ausgebaut. In zwei Bauabschnitten und etwa 13 Monaten Bauzeit wurden unter anderem Regenwasserkanal mit Hausanschlüssen gelegt, Fahrbahn und Nebenanlagen komplett erneuert, sowie die Straßenbeleuchtung ersetzt. Schlussrechnungen liegen zum Zeitpunkt der Freigabe noch nicht vor, doch kann davon ausgegangen werden, dass die Gesamtkosten der Maßnahme bei ca. 1,8 Mio. € liegen.
Um 11:00 Uhr versammelten sich Bürgerinnen und Bürger, Vertreter der beteiligten Firmen sowie Mitarbeiter und Volksvertreter der Hansestadt Stendal zur feierlichen Freigabe. Oberbürgermeister Klaus Schmotz sprach allen Beteiligten seine Hochachtung in Anbetracht der professionell durchgeführten Arbeiten aus. Im Verlauf der Bauzeit kamen verschiedenste Umstände auf, die die Bauarbeiter und Planer vor so manche anspruchsvolle Herausforderung stellten.

Durch einen Zufallsfund bei nötigen Schachtarbeiten wurde vor dem Restaurant „DÉJà VU“ im August 2018 ein mittelalterlicher Entwässerungsgraben entdeckt. Dieser verlief straßenbegleitend am heutigen Schadewachten und der Breiten Straße und stammt vermutlich aus 13. bis 15. Jahrhundert.
Insbesondere den vielen Bauarbeitern vor Ort wird aber auch der diesjährige Supersommer in Erinnerung bleiben. Bei Temperaturen über 30 Grad Celsius wurden die ohnehin anstrengenden Arbeiten zu einer schweißtreibendenden Erfahrung. Für viele war ein mitwandernder Sonnenschirm die einzige Möglichkeit die Pflasterarbeiten fortzusetzen, was für so manchen Flaneur in der Fußgängerzone unweigerlich für ein Schmunzeln sorgte.

Doch all diesen Komplikationen und Zweifeln zum Trotz, wurden die Arbeiten rechtzeitig und vor allem professionell abgeschlossen. Einzig die Parkuhren und Parkschilder haben es nicht ganz pünktlich geschafft. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass die Stendaler Bürgerschaft mit einer kurzfristigen kostenlosen Parkzone leben können!

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