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Gedenken an die Opfer aller Kriege – gestern und heute

Gedenken auf dem städtischen Friedhof

Zum bundesweiten Volkstrauertag am Sonntag, 13.11.2021, erinnerten Oberbürgermeister Bastian Sieler und Stadtratsvorsitzender Peter Sobotta an die Opfer der Kriege und mahnten zu Versöhnung und Verständigung. Anlässlich des Gedenktages legten Vertreter*innen von Stadtverwaltung, Stadtrat, Verbänden und Bundeswehr Kränze am Kriegsgräberdenkmal nieder. Das festliche Gedenken auf dem städtischen Friedhof II wurde von den Stendaler Stadtmusikanten musikalisch begleitet.
Bastian Sieler gedachte aller Kriegsopfer weltweit – im November 2022 angesichts eines Krieges in Europa sagte er: „So ist in diesem Jahr das Gedenken an die vielen Toten des Krieges in der Ukraine von besonderer Dringlichkeit. Die genauen Opferzahlen sind unbekannt. – Das Leid der Menschen unendlich. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen publiziert folgende Zahlen: Seit Februar 2022 gab es 14 Millionen Grenzüberquerungen aus der Ukraine. 6,2 Millionen Menschen sind innerhalb der Ukraine auf der Flucht. Durch Zerstörung der Infrastruktur ist die Versorgung mit Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten nicht gegeben. In den umkämpften Gebieten gibt es keinen sicheren Zugang zu humanitärer Hilfe. Die Zivilbevölkerung leidet; für den nahenden Winter wird eine weitere Verschärfung der humanitären Notlage vorausgesagt. Seit dem Beginn des russisch-ukrainischen Krieges im Februar 2022 sehen wir all die Schrecken, die der Krieg mit sich bringt, in unmittelbarer Nähe.“
Das Stendaler Stadtoberhaupt gab zudem bekannt, nun Mitglied der Initiative „Mayors for peace“ (Bürgermeister für den Frieden) zu sein. Der Beitritt zum internationalen Friedensnetzwerk der Städte setze ein Zeichen für Zusammenhalt und Frieden.


Wer sind die Mayors for Peace?
Die Organisation Mayors for Peace wurde 1982 durch den Bürgermeister von Hiroshima gegründet. Aus der grundsätzlichen Überlegung heraus, dass Bürgermeisterinnen und Bürgermeister für die Sicherheit und das Leben ihrer Bürgerinnen und Bürger verantwortlich sind, versucht die Organisation Mayors for Peace durch Aktionen und Kampagnen die weltweite Verbreitung von Atomwaffen zu verhindern und deren Abschaffung zu erreichen. Das internationale Netzwerk hieß früher "Programm zur Förderung der Solidarität der Städte mit dem Ziel der vollständigen Abschaffung von Atomwaffen“.

1991 wurden die Mayors for Peace vom Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen als Nichtregierungsorganisation registriert. Inzwischen gehören dem Netzwerk über 8000 Städte und Gemeinden aus 163 Ländern an. In Deutschland sind über 700 Mitglieder dem Bündnis beigetreten. Die Landeshauptstadt Hannover ist eine der Vizepräsident- und Exekutivstädte des Bündnisses und Lead City für Deutschland. (Quelle: www.mayorsforpeace.de)

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